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Im Jahre 1519 ist Mexiko eine Stadt von ca. 600.000 Einwohnern. Im Palast des Kaisers findet eine wichtige Versammlung statt: „Wenn die Neuankömmlinge Götter sind, müssen wir uns vor ihnen auf die Knie werfen und sie verehren“. Doch Cuauhtemoc, ein junger Häuptling, ist damit nicht einverstanden. Und so ruft er zum Kampf gegen die Eindringlinge auf. Es kommt zu einem langen, blutigen Krieg, an dessen Ende das Ende einer großen Kultur steht. Cortez stirbt im Jahre 1547, nahe bei Sevilla, völlig verarmt und vereinsamt. (Text: KI.KA)

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